Der Name trügt: Der Glücksbambus ist in Wirklichkeit kein Bambus. Tatsächlich werden aber verschiedene Sorten der Dracaena – einer Gattung des Drachenbaums – unter diesem Namen verkauft, so das Blumenbüro Holland (BBH) in Düsseldorf.
Oft werden viele Stängel von Dracaena sanderiana zu kleinen Arrangements zusammengebunden und in mit Wasser gefüllten Schälchen verkauft. Dracaena fragrans ‚Stedneri‘ hingegen gelange meist sehr langstielig und spiralig geformt in den Handel. Bei der Pflege sind die falschen Glücksbambusse anspruchslos. Alle zwei Wochen gehört das Wasser gewechselt. Die Stängel bilden dann sogar Wurzeln und könnten auch in die Erde gepflanzt werden. mz-web.de, 29.04.09